Wie weit soll es noch gehen?
Eine Arbeitskollegin hat mir heute davon erzählt und im Netz hab ich dann den entsprechenden Bericht gefunden...Ich find es unfassbar...
Vier betrunkene Jugendliche im Alter zwischen 15 und 17 Jahren haben in Traunreut in Bayern die Leiche eines Selbstmörders geschändet. Wie die Polizei in Traunstein weiter mitteilte, hatte ein 15-Jähriger aus einer Gruppe von Jugendlichen den Toten entdeckt und ihn seinen Freunden gezeigt. Gemeinsam schleiften sie den Mann 20 Meter weiter und fesselten eine Hand an einen Ast. Mit einem Eisenrohr und anderen Gegenständen schlugen sie auf den Toten ein. Dadurch entstanden so schwere Verletzungen an Kopf und Körper, dass die Polizei zunächst von einem Mord an dem 49-Jährigen ausging.
Am Montag zeigten die Jugendlichen die übel zugerichtete Leiche einem 15 Jahre alten Mädchen, das sich darauhin an eine Vertrauensperson wandte. So erfuhr die Polizei von der Straftat. Sie stellte Handys sicher, da nicht auszuschließen ist, dass damit am Fundort Fotos gemacht wurden. Die Haupttäter im Alter zwischen 15 und 17 Jahren müssen sich wegen Störung der Totenruhe und Vortäuschens einer Straftat verantworten.
Nach den Polizeiangaben hatte der 49-Jährige vor seinem Freitod größere Mengen Alkohol zu sich genommen. Sowohl in der Wohnung des seit dem 12. Februar vermissten Mannes als auch am Fundort der Leiche seien Abschiedsbriefe gefunden worden. Die Leiche lag danach wochenlang in einem Wald nahe einem Schrebergarten. Der Tote war am Montag von einem Radfahrer gefunden worden.
Wie weit soll es denn noch gehen? Mit der Jugend geht es mehr als bergab...die gehören doch alle weggesperrt...*kopfschüttel*
Vier betrunkene Jugendliche im Alter zwischen 15 und 17 Jahren haben in Traunreut in Bayern die Leiche eines Selbstmörders geschändet. Wie die Polizei in Traunstein weiter mitteilte, hatte ein 15-Jähriger aus einer Gruppe von Jugendlichen den Toten entdeckt und ihn seinen Freunden gezeigt. Gemeinsam schleiften sie den Mann 20 Meter weiter und fesselten eine Hand an einen Ast. Mit einem Eisenrohr und anderen Gegenständen schlugen sie auf den Toten ein. Dadurch entstanden so schwere Verletzungen an Kopf und Körper, dass die Polizei zunächst von einem Mord an dem 49-Jährigen ausging.
Am Montag zeigten die Jugendlichen die übel zugerichtete Leiche einem 15 Jahre alten Mädchen, das sich darauhin an eine Vertrauensperson wandte. So erfuhr die Polizei von der Straftat. Sie stellte Handys sicher, da nicht auszuschließen ist, dass damit am Fundort Fotos gemacht wurden. Die Haupttäter im Alter zwischen 15 und 17 Jahren müssen sich wegen Störung der Totenruhe und Vortäuschens einer Straftat verantworten.
Nach den Polizeiangaben hatte der 49-Jährige vor seinem Freitod größere Mengen Alkohol zu sich genommen. Sowohl in der Wohnung des seit dem 12. Februar vermissten Mannes als auch am Fundort der Leiche seien Abschiedsbriefe gefunden worden. Die Leiche lag danach wochenlang in einem Wald nahe einem Schrebergarten. Der Tote war am Montag von einem Radfahrer gefunden worden.
Wie weit soll es denn noch gehen? Mit der Jugend geht es mehr als bergab...die gehören doch alle weggesperrt...*kopfschüttel*
Zuckerzicke - 4. Mai, 08:14
Babbelfisch - 4. Mai, 16:04
boah wat?! voll heftig.... *sprachlos*
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