Das Leben ist ja soooo schlecht
Gestern bin ich um 4 von der Arbeit weg, mein Zug hatte Verspätung, also hab ich dann auch den Bus verpasst. So wurde die Zeit genutzt, kurz in die Drogerie zu gehen, wo eine penetrante Tussi ma wieder alles aufhalten musste. Die Batterien von meinem MP3-Player haben versagt und der Bus kam dann auch noch 10 Minuten zu spät.
Im Bus selbst erwartete die Fahrgäste ein nettes Dauerrauschen vom Funk des Fahrers, der es auch nicht für nötig hielt, das Ding vielleicht mal leiser zu stellen.
12 Stunden nachdem ich die Wohnung verlassen hatte, war ich dann endlich wieder daheim - und hatte nicht mal Lust, ins Internet zu gehen. Das will was heißen.
In solchen Momenten krieg ich das Kotzen, wenn ich dann an das Gejammer anderer Leute denk, deren Leben ja soooooo hart ist.
Klar, meins war auch nicht immer das Gelbe vom Ei, aber ich jammer nicht 24/7 jedem die Ohren voll.
Ich hab in gut 2 Monaten Zwischenprüfung, keinen Plan, wie ich das Zeug in meinen Kopf kriegen soll. Aber das wird schon irgendwie gehen - ist also kein Grund, stündlich darüber in meinem Blog oder sonstwo rumzuheulen.
Früher dachte ich immer, mein Leben sei total am Arsch. Aber da war ich 17 - mein Goth. Jetzt bin ich 22 und wenn ich zurückblicke, dann kann ich eigentlich nur noch müde lächeln.
Meine Mutter hatte ein schweres Leben, meine Oma,mein Opa, meine Uroma, mein Uropa usw...und alle haben es hinbekommen.
Sicher haben viele Menschen kein ideales Leben, aber sie sollten lieber die Klappe halten, und nicht immer alles so aufspielen, als wär ihres ja das allerschlimmste.
Früher hab ich auch zu der Sorte Mensch gehört, die immer im Mittelpunkt stehen wollen - zum Glück ist das jetzt anders. Ich steh jetzt lieber am Rand und schau mir alles relaxt an. Ist viel angenehmer so.
Think about it.
btw hasse ich es, nachgemacht zu werden (damit mein ich dich nicht lilly *knuff*)
Im Bus selbst erwartete die Fahrgäste ein nettes Dauerrauschen vom Funk des Fahrers, der es auch nicht für nötig hielt, das Ding vielleicht mal leiser zu stellen.
12 Stunden nachdem ich die Wohnung verlassen hatte, war ich dann endlich wieder daheim - und hatte nicht mal Lust, ins Internet zu gehen. Das will was heißen.
In solchen Momenten krieg ich das Kotzen, wenn ich dann an das Gejammer anderer Leute denk, deren Leben ja soooooo hart ist.
Klar, meins war auch nicht immer das Gelbe vom Ei, aber ich jammer nicht 24/7 jedem die Ohren voll.
Ich hab in gut 2 Monaten Zwischenprüfung, keinen Plan, wie ich das Zeug in meinen Kopf kriegen soll. Aber das wird schon irgendwie gehen - ist also kein Grund, stündlich darüber in meinem Blog oder sonstwo rumzuheulen.
Früher dachte ich immer, mein Leben sei total am Arsch. Aber da war ich 17 - mein Goth. Jetzt bin ich 22 und wenn ich zurückblicke, dann kann ich eigentlich nur noch müde lächeln.
Meine Mutter hatte ein schweres Leben, meine Oma,mein Opa, meine Uroma, mein Uropa usw...und alle haben es hinbekommen.
Sicher haben viele Menschen kein ideales Leben, aber sie sollten lieber die Klappe halten, und nicht immer alles so aufspielen, als wär ihres ja das allerschlimmste.
Früher hab ich auch zu der Sorte Mensch gehört, die immer im Mittelpunkt stehen wollen - zum Glück ist das jetzt anders. Ich steh jetzt lieber am Rand und schau mir alles relaxt an. Ist viel angenehmer so.
Think about it.
btw hasse ich es, nachgemacht zu werden (damit mein ich dich nicht lilly *knuff*)
Zuckerzicke - 23. Jan, 07:26