Es ist immer wieder erstaunlich, wie schnell sich alles ändern kann.
Heute morgen keine gute Laune mit Axel Rudi Pell. Ich hab die Fahrt auf die Arbeit entweder zu schnell oder mit den Gedanken ganz woanders hinter mich gebracht. Ich habe heute Nacht zwar gut geschlafen, aber mich nicht sonderlich erholt.
Und nach dem ausserblogmäßigen Hin und Her habe ich Björn gestern entgültig dahin geschickt, wo der Pfeffer wächst.
Zum Glück hatte ich dann noch jemanden zum reden, sonst wäre ich gestern wohl gar nicht eingeschlafen.
Ich bin zwar ein absoulter SatC-Gegner, aber in einer Folge ging es mal um Trennungen. Da wurde gesagt, dass man die Hälfte der Beziehungsdauer an Zeit braucht, um darüber hinweg zu kommen.
Also stelle ich mich jetzt mal drauf ein, dass es mir (vor allem Abends) für 1 1/4 Monate ziemlich dreckig gehen wird.
Aber auch das geht ja dann irgendwann vorbei.

In diesem Sinne

Goodbye my Lover, Goodbye my friend. You have been the one, you have been the one for me.

Und für mich

You can`t do thing with ashes than throw it to the wind


Werde mich jetzt in die Arbeit stürzen. Lenkt ab.